Diese Angst
vor dass es
nie mehr
weg geht
dieses
Gefühl
im Bauch
das alles
schwer macht.
Dieses Warten
auf dass es
wieder gut ist
morgen
diese Leere
gefüllt
und die
Ungerechtigkeit
beglichen sei.
Vergeblich
vermeintlich.
Kurz vor
der Aufgabe
ein Erwachen:
Ich
bin
richtig.
War nie falsch.
Vielleicht währt
nichts
für immer.
Sicher aber
nicht
die Angst.
mich
ändern
anders
denken
hoffen
glauben
leben
nie mehr
blind
sein
vertrauen
schenken
vergessen
weitermachen.
Gar nichts
muss ich.
Tausend
kleine
Tode
gestorben.
Unberechenbarer
Fluss
des Lebens.
Das Herz
im Leib
wie Wachs
zerflossen.
Wie lange noch
diese Kälte?
Und plötzlich
klingt sie
in mir.
Aus
kalt
wird
warm.
Mein Dom
strahlt
und leuchtet.
In mir.
In mich.
Aus mir.
Manchmal braucht es
Schmerz
um
Ruhe
zu finden.
Alles hat
seine Stunde.
Ein Schatz
aus Gold
vor
uns.
Schöpfen
aus
dem Vollen.
Wer
nehmen
will
darf.
Wir sind
gesegnet.
Die Regeln
bestimmt
allein
das Herz.
Meines
schlägt
warm und
immer
für dich.
So viel
zu geben
ist
so viel
zu nehmen.
Ich
der Allmächtige
bekenne
Gott
dass ich
Gutes
unterlasse
und
Böses
tue.
Schuld
in all meinen
Gedanken
Worten und
Werken.
Maria,
Engel und
Heilige
beten.
Dass es
einen Gott
gibt.
Wissen,
wer man
ist.
Glaube,
wer man
sein kann.
Sein.
Können.
Mut
ist größer
als
Wissen.
Im Kopf
kämpfen
gegen
das Wort
Verbundenheit
weil es
Zwänge
suggeriert
und
Ketten.
Es doch
schreiben
weil
Anderes
nicht passen
will.
Dein Vorschlag
ist
Verbündetsein.
Danke.
Autokorrektur.
Plötzlich
sehe ich
dich
in anderem
Licht.
Was
vorher
nicht passen
wollte
sollte
dich
zum Leuchten
bringen.
Jetzt
da es
strahlt
erkenne
ich
dass
dein
Licht
fast
verglommen
wäre.
Nicht
weil es
schwach
war.
Weil
ich
es nicht
gesehen
habe.
Kongruenz
erwarten
mit
eng
geprägten
Bildern
die
das Spektrum
des
Sein-Könnens
nicht
annährend
abzubilden
vermögen
zeugen
das
schlechtere
Bild
von
mir
als
von
dir.
Zweimal
Sieben
ansonsten
wenig
zu zeigen
nur den Mut
aufs Ganze
zu gehn.
Pokerface
weil das
die Regel
ist.
Zehn
zum Sehen.
Wo
seid Ihr
da draußen
die
Musik
atmen
und
Liebe
leben
wenn
die Welt
zu ersticken
und
Hass
sich
Liebe
zu nennen
droht?
Heimat ist
kein Recht
und niemals
Unrecht.
Wer
Musik
lebt
und Liebe
atmet
kann
allen
Heimat
geben.
mich allein 