Kein Traum mehr

Schon als Kind wollte ich immer einen Hund. Und mit wollen meine ich nicht das „wollen“, das man als Kind (und später auch als Erwachsene) immer wieder neu erfindet, sondern dieses pure Wollen, bei dem das Herz sagt „Ich will nur das und nichts Anderes“.

Leider ergab sich nie die Möglichkeit dazu, die Gründe sind vielfältig.

Jetzt – nach sagen wir mal „gut dreißig Jahren“ – haben wir den Traum wahr werden lassen.

Emma

Am Samstag ist dieses kleine Geschöpf bei uns eingezogen und es hat uns bisher nichts als Freude bereitet.

Und wenn ich sie so sehe, bin ich mir sicher, dass sie ganz genauso denkt.

4 Gedanken zu „Kein Traum mehr

  1. „nichts als Freude“: ja, das kann ich verstehen!

    Ich wünsche euch alles Gute mit dem Familienzuwachs.

    Erstaunlich finde ich, dass ich es nie als zu große Last empfand, morgens früh aufstehen zu müssen, um Gassi zu gehen. Das sagt eigentlich schon alles.

  2. Auch ich habe mir vor bald 10 Jahren meinen Kindertraum erfüllt, bin vor drei Jahren zum Wiederholungstäter geworden und habe wieder einen Welpen adoptiert – wie man im englischen Sprachraum sagt. … ist ein weiblicher Welpe eigentlich eine Welpin 😉
    Jedenfalls finde ich es richtiger, einen Welpen zu adoptieren, statt zu kaufen. Das Wort sagt alles über die Verantwortung, die man übernimmt. Tiere sind keine Sachen und haben eben doch eine Seele.

    Da ich heute die Freude hatte, das neue Familienmitglied etwas kennenlernen zu können, kann ich nur sagen:
    Herzlichen Glückwunsch zur Adoption! Die Kleine macht aus deinem lang gehegten Kindertraum ganz sicher keinen Alptraum!!!
    Ich wünsche dir viel Freude beim beiderseitigen Kennen- und gemeinsamen Lernen.

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